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معلومات أساسية
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التأريخ
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مرجع
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رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Bei diesem mumiengestaltigen Uschebti sind die Details des Gesichts, die Erdhacken auf den Schultern und die Inschrift in dunkler Farbe aufgemalt. Die Rückseite ist flach gearbeitet; die Figur ist insgesamt sehr flüchtig geformt. Die Besitzerin hatte offenbar eine größere Anzahl dieser Figuren als Massenprodukt herstellen lassen; auch die Uschebti PM 929 und PM 932 gehören ihr. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
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العرض
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الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
ns-As.t
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
[1] wsjr ns-Ast mAa(t)-xrw
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Osiris Nes-Isis, wahr-an-Stimme.
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113.
تعليق عام
Erhaltungszustand: Die Glasur ist stellenweise stark berieben und insgesamt verblasst. Kommentar des Textes: Nes-Isis ("Er / Sie gehört der (Göttin) Isis") ist für die Spätzeit als Männer- wie als Frauenname belegt; vgl. Ranke, PN I, 173.17. Dem Namen folgt hier statt eines ausgeschriebenen maa-cheru (wahr-an-Stimme) die seit der 18. Dynastie belegte spielerische Schreibung mit der Blume; diese ist aber nach der Zeit Ramses' II. (19. Dynastie) nur noch für Frauen belegt. Daher handelt es sich beim Besitzer dieser Uschebti-Figur und beim Träger des Namens Nes-Isis eindeutig um eine Frau. Vgl. Geßler-Löhr, B., Zur Schreibung von maa-cheru mit der Blume, in: Göttinger Miszellen 116, Göttingen 1990, S. 25-43.
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