English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Diese Terrakottafigur stellt den Gott Serapis dar. Er sitzt auf einem Thron mit hoher Rückenlehne, der auf einem hohen, vorn eckig vorspringenden Sockel steht. Serapis ist mit Chiton und Mantel in reichem Faltenwurf sowie mit Sandalen bekleidet. Charakteristisch für ihn sind der hohe Polos auf dem Kopf sowie langes gelocktes Haupt- und Barthaar. Er erhebt den rechten Arm, hält aber kein Attribut in der geballten Hand. Seine linke Hand ruht auf dem Kopf eines nicht näher bestimmbaren Tieres (Kerberos ?), das neben dem Thron hockt. Die Rückseite der Figur ist weitgehend flach und glatt geformt; sie weist ein kleines Brennloch auf. Hier ist noch ein großer Teil des originalen Stucküberzugs erhalten, während dieser auf der Vorderseite bis auf geringe Reste verschwunden ist. Der Gott Serapis wurde in der frühen Ptolemäerzeit aus dem ägyptischen Osiris-Apis mit Zügen des hellenistischen Zeus entwickelt. Er sollte ein kulturelles Bindeglied zwischen Ägyptern und Griechen in Ägypten werden, setzte sich bei der einheimischen Bevölkerung aber nie richtig durch. In der Römerzeit verbreitete sich dann sein Kult zusammen mit dem seiner Gefährtin Isis über das ganze Imperium Romanum.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 164. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 119, Abb. 105.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Die Figur selbst ist vollständig erhalten, allerdings fehlt ein großer Teil des ursprünglichen Stucküberzugs. Dieser ist auf der Rückseite noch weitgehend, auf der Vorderseite nur in geringen Resten erhalten. Farbspuren von der Bemalung lassen sich nicht mehr nachweisen.
Afbeeldingen
Attachments