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Todos
Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das handtellergroße Bruchstück besteht aus einer sehr porösen Fayencemasse mit Resten von ursprünglich hellgrüner Glasur. Die Scherbe ist eben ohne jede Krümmung, kann also nur aus der Randzone eines großen Tellers oder einer sehr großen Schale stammen. Der Dekor ist recht plump in erhabenem Relief mit Hilfe von Formmodeln hergestellt. Die umlaufend zu denkende Bildzone wird oben von einem ringförmigen wulstigen Streifen begrenzt; darunter befanden sich kleine aneinander gereihte Bildfelder, die durch säulenartige Gebilde gegeneinander abgeteilt waren. Ein Bildfeld ist noch fast ganz erhalten. Es enthält die Figur eines nach links schreitenden Stiers, dessen Kopf gedreht und daher in Frontalansicht dargestellt ist. Das Tier trägt einen Halsschmuck. Es könnte sich um den Apis-Stier handeln. Rechts an dieses Bildfeld anschließend ist der Rest eines zweiten Feldes erhalten. Auch dieses war mit dem Bild eines Tieres (nach rechts gewandt) gefüllt, dessen hintere Körperpartie mit langem dünnem Schwanz und lockigem Fell aber keine zoologische Bestimmung zulässt. Mit erhabenem Relief versehene, prunkvolle Fayencegefäße kommen in der Ptolemäerzeit auf, sie sind bis weit in die Römerzeit für Ägypten gut bezeugt.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Unveröffentlicht.
Comentario general
Erhaltungszustand: Die Glasur des Bruchstücks ist nahezu vollständig abgerieben, ebenso verwaschen sind die Darstellungen.
Imágenes
Attachments