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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die sechs kleinen Schalen und drei schlanken Vasen stammen aus einem größeren Konvolut von 23 Scheingefäßen. Die Objekte wurden im Grab des Nefer-ihi in Giza gefunden, und zwar in der Sargkammer einer Nebenbestattung. Grabbeigaben dieser Art sind typisch für das Alte Reich und auch außerhalb von Giza in anderen Nekropolen dieser Zeit belegt. Keines der Gefäße konnte wirklich benutzt werden, denn es handelt sich um Scheinbeigaben in Miniaturformat. Die Gefäße sind oft massiv, ohne Innenausbohrung. Sie sind symbolisch zu verstehen und sollten dem Verstorbenen ewige Versorgung im Jenseits mit Ess- und Trinkgeschirr sowie Vorratsgefäßen garantieren.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Die Objekte stammen aus der Grabung Steindorff 1903 in Giza; sie gelangten durch Fundteilung in Pelizaeus' Privatsammlung in Kairo. 1907 waren sie Bestandteil seiner Schenkung nach Hildesheim, wo sie sich seit 1909 befinden.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 64. 65. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 110-113. Steindorff, G. & Hölscher, U. (hrsg. von A. Grimm), Die Mastabas westlich der Cheopspyramide : nach den Ergebnissen der in den Jahren 1903-1907 im Auftrag der Universität Leipzig und des Hildesheimer Pelizaeus-Museums unternommenen Grabungen in Gîza (Münchener Ägyptologische Untersuchungen 2), Frankfurt 1991, S. 103 (unter Nr. 3).
General Comment
Herkunft: Westfriedhof, Mastaba D 208. Fundort: Westfriedhof, Mastaba D 208.
Images
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