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Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das kleine Amulett gibt die nackte Gestalt eines Patäken mit kurzen Armen und krummen Beinen wieder. Mit beiden Händen hält er je eine Schlange gepackt, auf der Fußplatte sind weitere Tiere dargestellt. Indem der Patäke die Schlangen erdrosselt und auf weiteren Tieren steht, besiegt er symbolisch die mit den Tieren verbundenen Gefahren für die Menschen. Auf dem Kopf ist summarisch ein Skarabäus angegeben. Details des Gesichts sowie der markante Bauchnabel sind erstaunlich gut wiedergegeben, zieht man die geringe Größe des Objekts in Betracht. Unter Patäken (von griech. : pataikos; die Etymologie des Wortes ist ungeklärt) versteht man volkstümliche Schutzgottheiten, die in Gestalt eines nackten männlichen Zwergen auftreten. Als Amulettfiguren sind sie seit der Ramessidenzeit (19. / 20. Dynastie) belegt, besonders reichhaltig in Formen und Anzahl für Spät- und Ptolemäerzeit bezeugt. Nach Herodot und Hinweisen in ägyptischen Quellen standen sie in enger Verbindung zu Ptah, dem memphitischen Schöpfergott. Sie können daher auch vergesellschaftet mit dessen Gefährtin (Sachmet) und Sohn (Nefertem) erscheinen. Patäken wurden vor allem zum Schutz vor wilden Tieren, aber auch allgemein gegen Gefahren angerufen und als Amulett getragen.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 125.
Commentaire général
Erhaltungszustand: Die Glasur ist in den Vertiefungen verschmutzt.
Images
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