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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
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Bei dieser Katzenfigur von bescheidenem Format, die keinen Anspruch auf hohen künstlerischen Rang erheben kann, handelt es sich um ein charakteristisches Beispiel für die Votivgaben, die in der Spätzeit in großer Zahl der Göttin Bastet geweiht wurden. Die Katze galt als tierische Erscheinungsform dieser Göttin, die nach den Berichten der antiken Schriftsteller vor allem von Frauen verehrt wurde. Katzen wurden als heilige Tiere an Tempeln gehalten, nach dem Tod mumifiziert und in unterirdischen Begräbnisstätten beigesetzt. Der schlanke, elegante Körperbau des Tieres sowie der kleine Kopf mit den großen tütenförmigen Ohren - Kennzeichen der in Ägypten lebenden Katzenart Felis silvestris - sind gut nach der Natur beobachtet gestaltet worden; nur der Schwanz fiel im Guss zu dünn aus.
موقع الإكتشاف
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المادة
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 120. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 203, Abb. 123, Tf. 31 d. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 88.
تعليق عام
Erhaltungszustand: Die Spitze des rechten Ohres fehlt. Die Figur ist restauriert, die patinierte Oberfläche zeigt narbenartige Fehlstellen, wo die Korrosion Zerstörungen angerichtet hat. Zwei Gusszapfen von 1,1 cm Länge befinden sich unter den Vorderpfoten und unter dem Schwanzansatz.
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