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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Götterbronzen von Harpokrates ("Horus-das-Kind") sind in großer Zahl überliefert; neben dem Typus des schreitenden Gottes (vgl. PM 22) war der des thronenden Gottes besonders beliebt. Auch hier ist Harpokrates in der für ihn charakteristischen Weise als nacktes männliches Kind wiedergegeben. Er sitzt leicht nach hinten geneigt, seine Füße stehen auf einem Sockel, seine rechte Hand mit ausgestrecktem Finger ist zum Mund geführt. Als Königsgott trägt er das königliche Nemes-Kopftuch mit Uräus an der Stirn, das an der rechten Schläfe um die Jugendlocke ergänzt ist. Auf dem Kopftuch erhebt sich auf einem kleinen runden Untersatz eine gewaltige Kompositkrone, die aus Elementen der Atef-Krone (Widdergehörn, Pflanzenbündelkronen, Sonnenscheiben, Uräen und Federn) besteht. Bronzefiguren von Göttern sind vor allem aus der Zeit nach dem Neuen Reich bis in die Ptolemäerzeit in großen Mengen belegt. Es handelt sich dabei um Votivgaben an die jeweils dargestellte Gottheit, die von den Gläubigen in die Tempel gestiftet wurden. Das Anliegen des Stifters kann in Form einer kleinen Inschrift dokumentiert sein, die meist auf den Sockelkanten eingraviert wurde. Entsprechend ihrer hohen Bedeutung für das religiöse Leben der genannten Zeitspanne ist die Osiris-Familie mit dem Totengott Osiris, seiner Schwestergemahlin Isis und ihrem gemeinsamen Sohn Horus besonders zahlreich unter den Götterbronzen vertreten.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 39, S. 115. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 77, Tf. 8a-b. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 175 l. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 83. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 122.
Comentário general
Erhaltungszustand: An der Krone fehlt eine der drei Sonnenscheiben; der rechte Uräus ist zum Teil abgebrochen.
Imagems
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