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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Dieses plumpe und nicht sehr sorgfältig gearbeitete Opferbecken ist in der Aufsicht rechteckig. Eine breite Randzone auf allen vier Seiten trägt eine Inschrift, die aus wenigen, weit gestreuten Hieroglyphen besteht. Diese sind flüchtig geformt in versenktem Relief ausgeführt. Von dieser Randzone führt eine Stufe zum eigentlichen Becken für die Wasserspende, das schräg zur Mitte hin abfallende Seiten besitzt. Dadurch ist die Füllfläche im Vergleich zum ganzen Objekt sehr klein. Außen sind die Seiten des Opferbeckens ebenfalls zur Mitte hin stark schräg abfallend gearbeitet, so dass das Objekt auf einer nur sehr kleinen Standfläche steht. Ursprünglich gehörte es zu einer Opferstelle und war in der Kultkammer vor einer Scheintür oder vor der Fassade des Grabes in den Boden eingelassen.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
ini
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
[1] jnj [2] jmj-rA mDw [3] [jmA]x(w) xr nTr-aA
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Ini. (2) Vorsteher von 10 (Mann). (3) Versorgt beim Großen-Gott.
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Von 1903 bis 1907 finanzierte Wilhelm Pelizaeus zu einem erheblichen Teil die Grabungen von Georg Steindorff (Universität Leipzig) in Giza, auf dem Westfriedhof bei der Cheops-Pyramide. Im Wege der Fundteilung erhielt Pelizaeus zahlreiche Funde, zu denen auch das hier beschriebene Objekt gehört. Die Funde bildeten einen Teil seiner Privatsammlung in Kairo, die er 1907 seiner Vaterstadt Hildesheim als Schenkung übergab. Die Objekte der Schenkung befinden sich seit 1909 in Hildesheim, das Pelizaeus-Museum wurde 1911 eröffnet.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 1-4.
General Comment
Fundort: Westfriedhof, Grabung Steindorff 1903 oder 1905. Die genaue Herkunft innerhalb der Nekropole bleibt wegen der unzureichenden Grabungsdokumentation unklar; vgl. die ausführliche Erörterung in CAA Hildesheim 8, S. 3. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Die Oberfläche des Beckens weist an zahlreichen Stellen kleine und größere Aussplitterungen auf; besonders stark beschädigt ist die umlaufende Randzone der Oberseite, auf der sich die Inschrift befindet. Kommentar des Textes: Die Inschriften verteilen sich auf dem Opferbecken wie folgt : Text [1] auf dem oberen Rand, Text [2] auf dem linken Rand (wegen der Oberflächenbeschädigung ist unklar, ob weitere Zeichen der Titulatur fehlen), Text [3] auf dem rechten Rand.
Images
Attachments