The Global Egyptian Museum

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Present location

International Inventory number

Inventory number

Designation

Category

Typology

Description

Das schlanke, tonnenförmige Gefäß war ursprünglich mit zwei Schnurösenhenkeln auf der Schulter versehen. Es weist eine nicht ganz ebene Standfläche auf; die Randlippe ist deutlich abgesetzt. Die Oberfläche ist außen geglättet; innen sind deutlich fühlbare Bohrrillen erhalten.

Archaeological Site

Provenance

Materials

Technique

Preservation

Colours

Height

(cm)

Width

(cm)

Length

(cm)

Depth

(cm)

Diameter

(cm)

Weight

(grs)

Dating

Dating (free text)

Dating Criterion

Gods

Kings

Persons

Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation

Acquisition

Year of Acquisition

Object''s History

Pelizaeus erwarb Ende 1910 zwanzig Steingefäße (PM 1541 - PM 1559, PM 1561); er überwies sie im Januar 1911 nach Hildesheim.

Associated Objects

Photographic references

Editor of record

First Registration Date

Last Update

Bibliography

Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 43.

General Comment


Technik: 
Gebohrt.

Erhaltungszustand: 
Der Gefäßkörper weist zahlreiche kleine Oberflächenbeschädigungen auf. Ein Schnurösenhenkel fehlt.

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