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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Auf einer Basis mit Lampenschnauze ruht eine Sphinx mit aufgerichtetem weiblichem Oberkörper in Dreiviertelansicht, dem Betrachter zugewandt. Die menschlichen Arme sind unter der Brust übereinander gelegt, der Schwanz des Tieres ist an der rechten Seite nach vorne geführt. Am Löwenunterleib, der im Verhältnis zum übergroßen Kopf viel zu klein dargestellt ist, sind mehrere Falten durch feine Linien angegeben. Im gescheitelten Haar steckt ein Diadem, je zwei lange Locken fallen seitlich auf die Schultern. Zwischen den Brüsten ist ein rundes Amulett zu erkennen. Eine Öse zum Aufhängen des Stückes befindet sich über dem Rücken. Die Rückseite der Terrakotte ist unbearbeitet. Der Sphinx ist ein in Ägypten legendäres Fabeltier aus Löwenunterleib und dem Kopf eines Königs bzw. einer Königin. Die weibliche Form stammt dagegen aus dem griechischen Kulturkreis.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
In den Jahren zwischen 1885 und 1900 erwarb Wilhelm Pelizaeus über 300 Terrakotta-Figuren im ägyptischen Kunsthandel. Darunter befanden sich neben den typischen ägyptischen Produkten (sog. Faijum-Terrakotten) auch ausgezeichnete Beispiele der spezifisch alexandrinischen Kunst sowie eine ganze Reihe von "Tanagräerinnen", die im Stil der ursprünglich erstmals im griechischen Tanagra entdeckten Tonfiguren gehalten sind. Diese Terrakotten-Sammlung bildete schon um 1900 einen bedeutenden Teil von Pelizaeus' Privatsammlung, wie alte Fotos von Sammlungsschränken in seiner Wohnung in Kairo zeigen. Die Terrakotten gehörten damit 1907 zu seiner Schenkung und gelangten 1909 nach Hildesheim. Das genaue Datum des Ankaufs ist für keine Terrakotta-Figur überliefert, daher wurde hier im Feld "Erwerbungsjahr" für alle Terrakotten das Jahr der Schenkung (1907) angegeben.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Unveröffentlicht.
General Comment
Material: Farbe. Erhaltungszustand: Die Figur ist bestoßen; geringe Reste des weißen Überzugs und von blassroter Farbe sind erhalten.
Images
Attachments