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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der Schalenkörper ist halbkugelig geformt und steht auf einer kleinen Standfläche. Zur Mündung hin ist der Rand etwas nach innen gebogen, ohne durch eine abgesetzte Lippe markiert zu sein. Das Material ist nicht homogen, sondern weist weißliche, stumpfe Einschlüsse auf. Ähnlich geformte, allerdings besser gearbeitete Schalen aus Alabaster stammen aus Gräbern des Alten Reiches in Giza. Das Objekt wurde im Handel erworben und hat daher keine Fundortangabe. Eine genauere zeitliche Einordnung muss daher offen bleiben.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 28.
General Comment
Herkunft: Die Herkunftsangabe "Giza" bei Kayser, Altertümer, S. 28 ist eine Vermutung aufgrund der Datierung "Altes Reich". Diese Datierungsangabe findet sich bereits im Inventarbuch, jedoch ohne Herkunftsangabe. Die Sammlungsgeschichte spricht dafür, dass es sich bei der Schale um einen Ankauf durch Pelizaeus handelt; vgl. dazu unten unter "Geschichte". Erhaltungszustand: Der Rand der Schale weist kleinere Beschädigungen und eine größere Aussplitterung auf. Die Oberfläche ist geglättet, blieb aber an den Stellen mit weißen Einschlüssen stumpf. Dort ist auch ein Teil der Einschlüsse herausgebrochen, die Stellen sind leicht dunkel verfärbt.
Images
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